Teamletter® - Blacklist Prevention
Teamware verwendet unterschiedliche Mechanismen um die Teamletter®
Versand Server ständig auf etwaiges Blacklisting hin zu überprüfen.
Mitgliedschaft im eco-Verband und Teilnahme am CSA-Whitelisting Verfahren
Der Teamletter® wurde vom eco, dem Verband der deutschen Internetwirtschaft, am
15.06.2005 als Mitglied in die "Certified Senders Alliance" aufgenommen und ist dadurch bei
den teilnehmenden Mail Providern auf der Positivliste.
Beispiel: 1&1, Arcor, AOL Deutschland, Colt, QSC, etc.
Dies bedeutet, dass diese Provider E-Mails aus dem Teamletter® ohne Spam Prüfung
passieren lassen, weil der Teamletter® die strengen Aufnahme- und Qualitätskriterien des
Verbands erfüllt und sich der vereinbarten Verfahrensordnung unterwirft.
Weitere Informationen unter www.eco.de.
24x7 Überwachung der wichtigsten internationalen Blacklisten
Um automatisch über Blacklistings informiert zu sein, kommt eine Überwachungssoftware zum
Einsatz, die rund um die Uhr in 5-Minuten-Abständen die gängigen Blacklisten auf Einträge der
Teamletter® Server hin überprüft.
Auswertung der Newsletter Öffnungsraten
Der Teamletter® bietet eine detaillierte Statistik
über die Öffnungs- und Klickrate der
versendeten Newsletter. U.a. lassen sich
diese Zahlen nach Domain filtern, wodurch
Domains mit extrem niedriger Öffnungsrate
schnell auffallen. Dies deutet möglicherweise
auf ein Blacklisting bei einem bestimmten Mail
Provider hin. Im Anschluss kann Teamware
auch direkt Kontakt mit diesen Providern
aufnehmen und ggf. ein Whitelisting
erreichen.
Drosselung der Versandgeschwindigkeit
Große Provider lassen meist nur eine gewisse Anzahl an E-Mails pro Zeitabstand zu, um Ihre
Systeme nicht zu überlasten. Der Teamletter® bietet die Funktion "schubweiser Versand", mit
der es möglich ist, Newsletter mit Versandpausen zu verschicken.
Die Versand Parameter sind hierbei für den Kunden frei definierbar:
Beispiel: Pausiere nach x E-Mails für y Sekunden.
De-Listing
Wird ein Server als "blacklisted" erkannt, kann der Teamware Support direkt eingreifen, indem
auf der Blackliste ein sogenanntes "de-list" Verfahren eingeleitet wird.
So ist es möglich, der Blacklist den betroffenen Server als vertrauenswürdig kenntlich zu
machen und die Streichung von der Liste binnen kurzer Zeit zu veranlassen.
Loopback-Adresse
Bei großen Providern wie z.B. AOL hat Teamware eine spezielle Loopback-Adresse
eingerichtet, an die im Falle eines Blacklistings Fehlermeldungen und Statusberichte geschickt
werden. Dies beschleunigt die Kontaktaufnahme mit dem Provider und vermeidet langwierige
Support-Fälle in Benutzer-Foren der Provider.
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